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Neuronaler Nudelsalat, Goa, Ego, Emergenz, Zentrum der Kultur, Materialeigenschaft

  • Autorenbild: affenkopf
    affenkopf
  • 4. Apr. 2024
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Mai 2024

(Was ist das Gehirn?)

Neuronaler Nudelsalat.

Neurophilosophisch:

Neurofusili.

Ein Neuro-Wuseling

Findet in unser aller Köpfe statt!



Goa

Goa hat das Zentrum der Kultur nur versetzt.

Den Blickstrahl der Aufmerksamkeit (Husserl)

Gen Blickstrahl der Aufmerksamkeit.


Des Gruppenprojekts Gruppen-Projektion

Nach innen gewetzt, oder gefetzt.

Die Verschärfung der Interozeption

ist ein Merkmal und Konsequenz des psychedelischen.

Integration soll diesen Umstand bewältigen.


Verschärft.

Auch geschärft? (Letheby 2019)

Für den interozeptiven Blick.

Die Innenheit

Das in sich sein, das an sich Sein?


Gibt es Wahrheit, allein durch Wahrnehmung?

Und Wahrnehmung von Wahrheit?

Wir sagen wahrscheinliche Wahrheit ist es, Bewährtes.

In der Theorie auch gar bedingt durch (wahre) Nehmung.

Setzung, braucht man dafür auch schon GEMA?


Wahrnehmungen auf Selbst und Alles.

und so weiter und so fort...

Nicht Fremdes noch mehr referieren.

Und doch alles davon sehen... zelebrieren!

So auf nur eines konzentrieren

Aber: Alles Alles Alles.


Gesetzt,

Platziert.

Projiziert,

In der Weitergabe reproduziert.

Introjiziert.


“Wehe du wagst” sagt Kron

Dies, auf Physik reduziert.


Das ist die Schnittstelle.

Zwischen Kultur und Mensch

Zwischen Ich und Ich selbst.

= eine Identität.

Ein Nachempfinden dieses Gefühls der Irgendwie Verbundenheit. Es ist kommuniziertes Erleben und wird in den Worten "everythings connected" berichtet.


Und Emergenz, Emergenz.



Wahrnehmung?

Sie ist jetzt interozeptiv.

Geht tief

In die Psyche

Individuativ

Und post-egoitiv?



Ego

Ego?

But the ego is me

That’s the I (grammatically)

I’m the subject here,

the author, speaker.

If not predicate, then you’re the objects

To me.



Zentrum der Kultur

Das Zentrum der Kultur

Oder der tickenden Uhr

oder mir, dir, sowie unseren Ur-

-großmüttern, und -vätern.

Seid doch nicht so stur.

Im "Zentrum der Kultur"


Das Zentrum ja, das nur...

Ist "physikalisch" niemals greifbar.

Eine Brille: reduktiv

In diese Richtung endlos weiter

Und nie: voll, und ganz erheitert.


Verständnis nie erschöpfend erweitert!

Niemals tiefer als: die Materie selbst.

Also oberflächlich und nicht die "tiefere Welt".

Und auch diese tiefe Welt ist diese Welt wieder selbst! (Naturalismus)

Und du darfst Anteil haben :)

Aber emergentes…

Rein räumlich gesehen Transzendentes?



Emergenz

Angeordnet, so und nicht anders.

Flüchtig und in stetiger Wandlung

Im Gehirn das Konnektom!


Schonmal nicht darauf geachtet?

Dann bist du schon gewandert.



Und die Achtsamkeit...

Ja, das Sehen des Gehen

Tu es, vielleicht wirst du sehen: Anders.

Denn durch Referenz erst die Schaffung

des irgendwie anders.


Intelligenz - die erfordert Haltung zu Wissen.



Das allein birgt Risiko.

Potenzial ist ein offener Begriff; "es kann in alle Richtungen gehen".


Leitplanken oder Ketten.

Sowie grenzenlose Grenzen.

Lösen fordert Folgen und Erfolge

doch die Lösung folgt Erlösen.


Wo also ist Beständiges?

Wo etwa der Kern dieses Gedichts?

Der Kern eines Buches

Der Kern eines Gesichts?

Oder gleich des Menschen

Und der gesamten Existenz?!


Was ist der Kern des Menschen

Als eben ein Nichts?

Das Nichten zumindest

Will man reduktiv:

Die physikalische Brille

Auf dieses will richten.


Steht Emergenz im Zentrum

Ja, das ist auch Kultur!

Der Mensch ist eben nicht

Moleküle und Atome nur.


Wandlung ist ihm inhärent!

Reduktionismus hat diesen Umstand wohl verpennt.



Materialeigenschaft

Für Emergenz keine.


Und doch materielles das wahrscheinlich eine


Welches Welten unser aller doch notwendig teilen!


Naturwissenschaft will es so darstellen.


Die Untersuchungen so anstellen


Kann aber niemals komplett: anstelle von!


Es ist das unsere Geteilte

Was uns auf dem Boden hält

Und heile.


Den Boden der Tatsachen

Geisteswissenschaftlich auch.


Beides. Es braucht beides.

(So verstehe ich auch Fodor 1974)


Vielen Dank fürs Lesen!

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